Seit 1997 – unabhängiges Familienunternehmen
Zahlen & Fakten
✅ Rund 70 Mitarbeiter
✅ Eigene Entwicklungsabteilung
✅ 8 moderne Hallen
✅ 10.000 m² Fläche
✅ Mehrfach zweistellige Wachstumsraten
Markenzeichen
✅ „Hidden Champion“ in der Branche
✅ Einziger Betrieb dieser Art in Süddeutschland
✅ Produktion von Wellpapppolstern mit bis zu 1 Meter Länge und bis zu 6 Tonnen belastbar
Ausbildungsbetrieb für ...
✅ Technischer Produktdesigner (m/w/d)
✅ Packmitteltechnologe (m/w/d)
✅ Maschinen- & Anlagenführer (m/w/d)
✅ Industriekaufmann (m/w/d)
Flexibilität und Nachhaltigkeit
✅ Vollautomatische CNC-Fertigung, auch für Kleinserien
✅ Keine Werkzeugkosten – Änderungen jederzeit möglich
✅ 100 Prozent ökologisch – aus Altpapier, recycelbar und CO₂-neutral
Was macht ABEL einzigartig im Bereich maßgeschneiderter Verpackungen?

Individuelle Produkte dank spezialisierter Technik und eigener Entwicklungsabteilung
ABEL fertigt Produkte, die exakt auf die Wünsche und Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. Aus verklebten Wellpappe-Bögen entstehen passgenaue Platten, Multiformen und Inlays, die in Kartons eingelegt für optimalen Transportschutz sorgen. Die Kunden übermitteln ihre Vorstellungen präzise – sei es schriftlich, anhand baugleicher Kunststoffteile oder zunehmend als 3D-Modell. Um nahezu jeden Wunsch umsetzen zu können, setzt ABEL auf eine innovative Schneidetechnik, die hochpräzise Zuschnitte ermöglicht und dabei ohne hohe Werkzeugkosten auskommt. Dafür nutzt das Westheimer Unternehmen individualisierte Spezialmaschinen. Doch ABEL geht auch über die reine Produktion hinaus: Eine eigene Entwicklungsabteilung arbeitet kontinuierlich an neuen Verfahren und bindet Kunden bereits in der frühen Planungsphase ein – von der ersten Idee bis zur fertigen Lösung.
Nachhaltiges Material und Fokus auf Ökologie

Zudem profitiert man in Westheim auch von einem entscheidenden Faktor, den das Unternehmen bereits seit der Gründung verfolgt - der in den vergangenen Jahrzehnten aber stetig an Bedeutung dazugewonnen hat: Nachhaltigkeit. Und die steckt bei ABEL allen voran im Material und folglich in den Produkten.
Die verarbeitete Wellpappe wird dabei aus nahezu 100 Prozent Altpapier hergestellt. Das Ausschussmaterial aus der Produktion wird anschließend an eine Papierfabrik geliefert, wo es geschreddert und recycelt wird. So ist die Produktion weitgehend CO²-neutral. Ziel des Unternehmens ist es, die eingesetzte Menge an Verpackungsmaterial so gering wie möglich zu halten, ohne den Schutz oder die Stabilität der Produkte zu beeinträchtigen. Die von ABEL entwickelte „Öko-Welle“ setzt dabei auf einen deutlich geringeren Materialeinsatz bei vergleichbarer Stabilität. Ergänzt wird der umweltfreundliche Ansatz durch Strom aus eigenen Photovoltaikanlagen.
Unternehmensnachfolge & Ausbildung für die Fachkräfte von morgen

Die kontinuierliche Entwicklung von ABEL Wellpappe in Form freut nicht nur Firmengründer Roland Abel, sondern auch seine Tochter Selin Abel, die seit 2024 als Prokuristin mitarbeitet und langfristig die Geschäftsführung übernehmen möchte. Die 27-Jährige, die einen Master in „Entrepreneurship & Innovation“ abgeschlossen hat, engagiert sich im Familienbetrieb und sammelt derzeit wertvolle Erfahrungen in allen Unternehmensbereichen – vom Personalwesen bis zur Nachwuchsförderung. So bildet das Unternehmen bereits eine Technische Produktdesignerin aus und bietet weitere Ausbildungsplätze etwa als Packmitteltechnologe, Maschinen- und Anlagenführer oder Industriekaufmann. Damit eröffnet ABEL jungen Talenten wie auch erfahrenen Fachkräften spannende Perspektiven in einem erfolgreichen, expandierenden Unternehmen mit familiärem Arbeitsklima. Der Standort in der Region Altmühlfranken überzeugt zudem durch attraktive Karrierechancen und eine hohe Lebensqualität.
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